Genre: Jugendbuch; Fantasy, Krimi/Thriller
Preis: 19,90€
Seiten: 416
Verlag:Carlsen Verlag GmbH
Erscheinung: November 2009
Rosa Alacantara und Alessandro Carnevare treffen sich zum ersten Mal im Flugzeug auf dem Weg nach Sizilien. Rosa und Alessandro stammen aus verfeindeten Mafiaclans und natürlich verlieben sich beide inneinander. Rosa kam auf die Insel um auszuruhen und um mit ihrer Vergangenheit abzuschließen, doch dies ist nicht möglich bei dem Trubel und Geheimnissen, die die Stadt umgibt. Immer mehr Fragen stellen sich über Mythen und immer mehr Erklärungen werden verlangt . Zusammen mit Alessandro gerät sie auf der Suche nach Antworten in viele Gefahren.
Eigene Meinung:
Kai Meyers Werk, "Arkadien erwacht", beginnt mit einem zähen Einstieg. Ich habe es gerne, wenn es schon nach dem ersten oder zweiten Kapitel *klick* macht, leider war es hier nicht der Fall. Ich habe sogar "Arkadien erwacht" nach den ersten Kapiteln für ein paar Tage weggelegt, ein anderes Buch aufgeschlagen und dann wieder zugegriffen. Das Buch hat mich dann doch noch nach einem Zeitpunkt gepackt und dann war ich auch richtig drinnen.
Die Protagonisten waren interessant, habe ich jedoch nicht vollkommen in mein Herz schließen können. Mit Rosa, einem 17-jährigem Mädchen - rebellisch, selbstbewusst, kompliziert, misstrauisch -, konnte ich zunächst nichts anfangen, aber nach und nach wurde sie mir sympathischer. Alessandro - gutaussehend, fürsorglich, geheimnisvoll - ist ein ganz interessanter Charakter, den man gleich gern hat.
Ich kann es nicht in Worten erklären, aber irgendetwas hat mir gefehlt. Was es genau ist, weiß ich nicht. Denn dieses fehlende Stück, hat dazu geführt, dass mich das Buch nicht sehr bewegt hat, und es mir so ziemlich egal ist, ob ich die darauffolgenden Teile lese oder nicht. Vielleicht hat es mir nicht so gut gefallen, weil mir der Beginn alles versaut hat oder weil ich einen komischen Geschmack habe oder weil ich nicht ganz dicht im Kopf bin. Alles in allem, ist es für mich ein Buch, dass ich gerne gelesen habe (vom zähen Anfang abgesehen), aber keine große Wirkung hinterlassen hat. Dieses Gefühl von *ichwillunbedingtweiterlesen* und *ichliebediesesbuch* und *ichbinsoglücklichdassichdiesesbuchlesendurfte* war leider nicht vorhanden.
Die Protagonisten waren interessant, habe ich jedoch nicht vollkommen in mein Herz schließen können. Mit Rosa, einem 17-jährigem Mädchen - rebellisch, selbstbewusst, kompliziert, misstrauisch -, konnte ich zunächst nichts anfangen, aber nach und nach wurde sie mir sympathischer. Alessandro - gutaussehend, fürsorglich, geheimnisvoll - ist ein ganz interessanter Charakter, den man gleich gern hat.
Ich kann es nicht in Worten erklären, aber irgendetwas hat mir gefehlt. Was es genau ist, weiß ich nicht. Denn dieses fehlende Stück, hat dazu geführt, dass mich das Buch nicht sehr bewegt hat, und es mir so ziemlich egal ist, ob ich die darauffolgenden Teile lese oder nicht. Vielleicht hat es mir nicht so gut gefallen, weil mir der Beginn alles versaut hat oder weil ich einen komischen Geschmack habe oder weil ich nicht ganz dicht im Kopf bin. Alles in allem, ist es für mich ein Buch, dass ich gerne gelesen habe (vom zähen Anfang abgesehen), aber keine große Wirkung hinterlassen hat. Dieses Gefühl von *ichwillunbedingtweiterlesen* und *ichliebediesesbuch* und *ichbinsoglücklichdassichdiesesbuchlesendurfte* war leider nicht vorhanden.
Originalität: 4/5
Sprache: alltagsprache, bildhaft
Charaktere: 3,5/5
Lesespaß: 3/5
Fazit:
Nachdem man mit dem zähen Beginn durch ist, wird man mit einer spannenden Krimigeschichte belohnt. Geschmäcker sind ja verschieden. Ich persönlich, habe es nicht geliebt - Ich habe es nur gemocht, mehr aber auch nicht. Lieber selber lesen, dieses Buch hat nämlich viele Liebhalber. Ich gehöre leider nicht dazu.
Nachdem man mit dem zähen Beginn durch ist, wird man mit einer spannenden Krimigeschichte belohnt. Geschmäcker sind ja verschieden. Ich persönlich, habe es nicht geliebt - Ich habe es nur gemocht, mehr aber auch nicht. Lieber selber lesen, dieses Buch hat nämlich viele Liebhalber. Ich gehöre leider nicht dazu.
Insgesamte Bewertung:
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